Donnerstag, 26. November 2009

Demnächst: Nur noch zwei Missionare pro Gemeinde


Es wird sich einiges in Europa ändern. Wie aus Kirchen-Führungskreisen zu hören war, sollen demnächst nur noch zwei Missionare in die europäischen Gemeinden geschickt werden. Damit verlieren manch große Gemeinden bis zu vier Missionare, die vorher sechs Missionare hatten. Das ist ein "Personalrückgang" von 200 Prozent.
Über die Gründe sind bisher keine Details bekannt. Eventuell werden viele Missionare demnächst in anderen Missionsgebieten benötigt.

Trotzallem soll zwischen den europäischen Gemeinden eine Art Wettbewerb entstehen. Wenn also aufgrund vieler Untersucher mehr als zwei Missionare gebraucht werden, soll die Gemeinde auch mehr bekommen.

Sonntag, 4. Oktober 2009

Monson warnt vor der Zerstörungskraft von Wut

Präsident Thomas S. Monson hat in seiner Ansprache davor gewarnt, dass Wut nichts bringe, aber alles zerstören könne.

Uchtdorf: Im Prierstertum gibt es keine Rente

Dieter F. Uchtdorf, zweiter Ratgeber in der ersten Präsidentschaft, hat während der Priestertumsträger-Session der 179. Herbstgeneralkonferenz unterstrichen, dass man im Prierstum keine Auszeit nehmen könne, sondern dass es immer Arbeit gebe. "Im Priestertum gibt es kein Sabbatical und man geht nicht in Rente."

Gónzales gibt drei Empfehlungen zum Schriftenstudium

Walter F. Gónzales von den Siebziegern aus Uruguay hat in seiner Ansprache drei Empfehlungen zum Schriftenstudoum gegeben. "Lest die Worte des Herrn mit Enthusiasmus, sucht genau die Antworten auf eure Fragen, wendet all das in eurem Leben an, was der Herr euch durch die Schriften sagt, und lehrt anderen, was ihr durch das Buch Mormon gelernt habt."

Ballard rät den Männern bei Fragen sich immer an ihren Vater zu wenden

M. Russel Ballard von den Zwölf hat in seiner Ansprache während der Priestertumsträgerversammlung den Zusammenhalt von Vätern und Söhnen betont. Drei Ratschläge gab er beiden.

Den Söhnen riet er: "vertrau deinem Vater". Zweitens sollten Söhne Interesse am Leben und Werk ihres Vaters zeigen. "Drittens: Frag deinen Vater nach Rat, auch zum Thema Rendevouz."

Den Vätern rät Ballard, dass sie ihren Söhnen zuhören sollten. "Väter müssen ihren Söhnen zuhören."
Zweitens sollten sie mit ihren und für ihre Söhne beten und ihnen Segen geben.
"Drittens sollen Väter mit ihren Söhnen über die Gefahr von Alkohol, Drogen, Internet und Pornografie reden."

Samstag, 3. Oktober 2009

Uchtdorf stellt die Liebe in den Mittelpunkt

Dieter F. Uchtdorf, zweiter Ratgeber in der ersten Präsidentschaft, hat in seiner Ansprache während der ersten Session des Herbstgeneralkonferenz die Kraft der Liebe und Nächstenliebe betont. "Die Art wie wir lieben ist das, was uns als Menschen und als Kirche definiert", sagte und mahnte Uchtdorf.
Der zweite Ratgeber wies zudem daraufhin, dass "egal in welchen Nöten wir sind, möchte unser himmlischer Vater, dass wir uns ihm zuwenden... und ihm sagen, dass wir ihn lieben".

Wenn wir ihn liebten, könnten wir von allen Sünden befreit werden und ewiges Leben erringen. "Tu, was der himmlische Vater von dir verlangt", sagte Uchtdorf.
"Wo auch immer du bist, horche seiner Stimme, dann wird er dich leiten , und wir werden heiliger."

Liebe sei das große Gebot. Liebe ist das Licht, das uns durch den Tag begleitet.
"Der Herr hat unendliche Liebe für dich", sagte Uchtdorf. Wenn wir liebten, seien wir wahre Jünger Christi.

Warum Sapporo ein Signal für Deutschland sein könnte

Warum könnte der Sapporo-Tempel ein Signal für Deutschland sein?

Grund 1: In Japan gibt es zwei Tempel, in Tokio und in Fukuoka- in Deutschland gibt es auch zwei, Frankfurt und Freiburg.

Grund 2: In Japan leben etwa genauso viele Mitglieder wie in Deutschland.

Grund 3: Die Mitgliederzahl in Japan wächst ähnlich schnell (bzw. langsam) wie in Deutschland.

Grund 4: Wenn nun in Sapporo ein Tempel gebaut werden soll, könnte es auch in Deutschland einen neuen in naher Zukunft geben.

Die Vermutung liegt nahe, dass es Hamburg oder München sein könnte, aufgrund der Entfernung zu den anderen Tempeln. Sapporo hat im Vergleich zu Oosaka und Nagoya nur wenige Einwohner und wurde wohl aufgrund der Entfernung zum Tokio-Tempel ausgewählt.

Bau fünf neuer Tempel angekündigt

Präsident Thomas S. Monson hat in der ersten Session der Herbstgeneralkonferenz am 3. Oktober den Bau fünf neuer Tempel angekündigt. Es ist kein neuer Bau in Europa dabei.
Dafür wird es einen Tempel in Sapporo/Japan, Fortaleza/Brasilien, Concepcion/Chile, einen in Florida und einen in Brigham City Utah (beide USA) geben.

Freitag, 31. Juli 2009

Missionarsvokabular neu entdeckt




Nachdem in einem vorherigen Post bereits auf einige Mormonenwörter eingegangen wurde
Link
nun noch eine paar Erklärungen:

Bump Day - Missionszeit nach 6 Monaten (Erste-Schwelle-erreicht-Tag)
Hump Day - Missionszeit nach 12 Monaten (Gipfel-Tag)
Slump Day/Jump Day - Missionszeit nach 18 Monaten (Sprung-ins-letzte-Viertel-Tag)
Dump Day - Letzter Tag der Mission (Schluss-machen-Tag)

Missionare verbrennen traditionell (heute nicht mehr so oft) an jeder dieser Schwellen ein Missionskleidungsstück:

Bump Day - eine Krawatte (
Hump Day - ein Hemd (eine Hemd)
Slump Day - eine Hose (einen Rock)
Dump Day - einen kompletten Anzug (ein komplettes Kleid)
(In Klammern das, was Sisters verbrennen)

Hier noch ein paar Missionarsvokabeln, wie unterschiedlich Kontaktieren sein kann:

- Tür-zu-Tür-Kontaktieren (tracting, Door to Door contacting): Bei Leuten klingeln
- Straßenkontakt (street contacting): Leute auf der Straße ansprechen
- Anrufe (cold call contacting): meist inaktive zufällig anrufen
- Empfehlungen kontaktieren (referrals contacting): Bekannte von Mitgliedern ansprechen
- Kontaktieren á la Ballard ("Ballard contacting"): Menschen bei zufälligen Begegnungen im Bus, Bahn oder beim Warten auf etwas ansprechen. Der Begriff "Ballard contacting" geht auf die Ansprache "Wie man sich darauf vorbereitet, ein guter Missionar zu sein" (2007) von Apostel M. Russell Ballard zurück. Darin heißt es: "Wenn die Missionare das Evangelium kennen und wissen, wie man es lehrt, möchten sie gar nichts anderes tun. Sie wissen, dass sie jedermann an jedem Ort, zu jeder Zeit und unter allen Umständen über das Evangelium belehren können – mit ihren eigenen Worten, begleitet von der Macht des Geistes."

Mittwoch, 20. Mai 2009

Mormonische Engel


Moroni, Elija, Elias...Mormonen glauben auch an Engel. Doch eines unterscheidet die Engel, an die Mormonen glauben, von den Engeln anderer Kirchen: sie haben keine Flügel.

Hierzu drei Beispielbilder:


Engel Moroni zeigt Joseph Smith den Ort der Goldenen Platten


Engel Elija erscheint im Kirtland Tempel und überträgt die notwendigen Schlüssel


Jesus erscheint mit den Engeln Elija und Moses seinen Jüngern auf dem "Berg der Verklärung"

Auf allen Bildern haben die Engel keine Flügel. Erklärung:
- Mormonen glauben, dass Engel "dienende Geister" sind (Hebr. 1:14).
- In der Bibel werden Engel wie "Männer in leuchtenden Gewändern" ohne Flügel beschrieben (Lukas, 24,4), "Männer in weißen Gewändern" (Apostelg, 1:10)
- Es gibt zwei Arten von Wesen, die Mormonen Engel nennen: solche, die Geister sind, und solche, die einen Körper aus Fleisch und Gebein haben (Stichwortverzeichnis)
- Engel, die Geister sind, sind noch nicht geborene oder bereits gestorbene Menschen
- Engel, die einen Körper aus Fleisch und Gebein haben, sind entweder von den Toten auferstanden oder entrückt (erhöht, ohne zu sterben) worden
- Menschen, die Gottes Gesetz der ewigen Ehe nicht halten, werden weder heiraten noch verheiratet werden, sondern sie werden zu Engeln im Himmel bestimmt (LuB 132: 16-17). Sie werden dienende Knechte gegenüber den gesiegelten Familien sein.
- Ein Engel erkennt man daran, dass man ihm die Hand geben kann und sie fühlen kann (LuB 129 ff.)
- Engel, die Geister (eines gerechten Menschen) sind, werden einem nicht die Hand reichen
- der Teufel, auch Engel des Lichts genannt, wird einem die Hand reichen, doch man wird nichts fühlen
- Dämonen sind die abgefallenen Engel, die sich dem Bruder des Jesu (Satan) angeschlossen haben

Montag, 11. Mai 2009

Zum Umgang mit Transsexuellen in der Kirche




Per Mail erreichte mich vor Kurzem eine Anfrage, mal etwas über Transsexuelle in der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage zu schreiben. Überrascht und teilweise überfordert mit der Sensibilität dieses Themas, soll dieser heutige Blogeintrag lediglich ein Versuch und eine Annäherung an dieses Thema sein!

"Transsexualität ist die Überzeugung, der eigene Körper habe das falsche Geschlecht"

Zunächst fünf Punkte:
- Jemand, der transsexuell ist, ist (laut Wikipedia) physisch weiblich, fühlt sich aber dem männlichen Geschlecht zugehörig (oder umgekehrt). Medizinisch bezeichnet man dies als "Geschlechtsidentitätsstörung". Die Ursachen für Geschlechtsidentitätsstörungen sind bislang noch sehr umstritten. Manche Studien gehen von psychischen Ursachen, andere von einer Kombination von physischen Ursachen in der pränatalen Phase und psychischen Ursachen, wiederum andere von hirnphysiologische Ursachen aus.

- Die medizinischen Maßnahmen bestehen aus Hormontherapie, geschlechtsangleichenden Operationen und gegebenenfalls der dauerhaften Entfernung des Bartes durch eine Epilation. Eine Umwandlung oder Ausbildung der primären Geschlechtsorgane ist ausgeschlossen. Bei Transmännern sind die Bildung von Hoden und damit das Erlangen einer Zeugungsfähigkeit nicht möglich. Der Aufbau eines adäquaten männlichen Gliedes ist bezüglich Aussehen, Funktion und Größe noch stark eingeschränkt. Daher verzichten die meisten Transmänner auf diesen Eingriff.

- Viele Staaten wie Deutschland erlauben transsexuellen Menschen, den Vornamen oder die in den Zivilstandsregistern eingetragene Geschlechtsangabe an ihr gefühltes Geschlecht anzupassen. (Aus einem Mann wird dann zivilstandsrechtlich eine Frau, und umgekehrt).

- Bei einer Ehe, wo einer der Ehepartner seinen Personenstand zum anderen Geschlecht ändern will, muss die Ehe laut § 8 Transsexuellengesetz schieden werden, da die Ehe zwischen Mann und Frau laut Grundgesetz unter besonderen Schutz gestellt wird. Doch dieses Prozedere wurde als verfassungsunmäßig erklärt, sodass ein verheirateter Antragsteller daher offiziell sein Geschlecht ändern und dann eine - ansonsten in Deutschland unzulässige - gleichgeschlechtliche zivilrechtliche Ehe führen kann Bis zum 1. August 2009 soll es hierbei noch zu einer Gesetzesänderung kommen.
Operierte Transsexuelle können einen andersgeschlechtlichen Partner heiraten, oder wie Homosexuelle eine Lebenspartnerschaft eingehen.

- StatistikLaut Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität gibt es in Deutschland etwa 58.000 Transsexuelle, also jeder 1400ste ist transsexuell. Bei 38.000 Mormonen in Deutschland, müsste es laut Statistik 27 transsexuelle Mormonen geben.

Nun zum Umgang in der Kirche.

In den meisten Kirchen (außer: Metropolitan Community Church) können Transsexuelle keine Amts- und Lehrtätigkeit ausüben. Dies ging bereits durch die Medien.

Im Kirchenhandbuch der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage steht über Transsexuelle:
- bei Taufinterviews muss vorher der Missionspräsident informiert werden und einwilligen
- Personen, die eine transsexuelle Operation in Betracht ziehen, sollten vorerst nicht getauft werden. Ist die Operation bereits geschieden, kann der Transsexuelle (post-op) nach einem Taufinterview getauft werden.
- Transsexuelle bekommen kein Priestertum und keinen Tempelschein. Zitat: "Such persons may not receive the priesthood or a temple recommend." und "Members who have undergone an elective transsexual operation may not receive the priesthood."
(handbook, Stand: 1998!)
- Kirchenführer sollen sich gegen transsexuelle Operationen aussprechen. Wenn ein Mitglied in Erwägung zieht, solch eine Operation an sich durchführen zu lassen, wird es darüber informiert, dass diese Operation eine formelles kirchliches Disziplinarverfahren mit sich ziehen kann. Bischöfe wenden sich dementsprechend an die Pfahlpräsidentschaft und die wiederum an das Büro der Ersten Präsidentschaft, wenn nötig.
- wenn ein Mitglied aufgrund der freiwilligen transsexuellen Operation ausgeschlossen wird (Exkommunikation, exkommuniziert), muss die Erste Präsidentschaft angerufen werden, falls das Mitglied wiederaufgenommen bzw. wieder getauft werden will.

Transsexuelle Menschen mit medizinischer oder juristischer Geschlechtsanpassung bezeichnen sich oft nicht mehr als transsexuell, sondern entweder als Mann mit transsexueller Vergangenheit bzw. als Frau mit transsexueller Vergangenheit oder einfach als Mann bzw. Frau. Dies sollte bei einer Wiederaufnahme eines Mitglieds berücksichtigt werden.

Eine Sprecherin der Kirche in Utah sagte mal in einem Interview mit washblade.com, dass die Lehre der Kirche besagt, dass Menschen als geistige Wesen vor der Geburt geschaffen werden. Das Geschlecht sei ein Teil der “ewigen Identität,” und notwendig, um in den Himmel zu kommen. Transsexuelle Mitglieder, die sich operieren lassen wollen, erhielten demnach ein Disziplinarverfahren.

Zum Verständnis:
- Transsexuelle, die sich operieren lassen, können nicht im Tempel heiraten, da sie z.B. als "Mann" für die Ewigkeit gesiegelt würden, aber im vorirdischen Dasein eine Frau waren. Dies widerspricht dem ewigen Plan und der ewigen Identität.

Sonntag, 3. Mai 2009

Schweinegrippe: Mexikanische Tempel schließen



Nach einem Rundschreiben der Regionspräsidentschaft Mexiko schließen nun auch die 12 Tempel des Landes wegen der grassierenden Schweinegrippe. Bis zum 5. Mai sollen nur noch angemeldete Endowments und Siegelungen durchgeführt werden, heißt es in dem Schreiben.

Quelle: Link

Donnerstag, 22. Januar 2009

Amerikanische TV-Sender berichten über den neuen Draper-Tempel


Amerikanische TV-Sender berichten über den neu erichteten Tempel in Draper, Utah, USA.
Die Kirchenführung hatte sich entschlossen, die Kamerateams zu Aufnahmen und Interview am Tag der offenen Tür einzuladen.
Die Medien werteten dies als Entgegenkommen der Kirche, da sie sonst keinen Zutritt zu Tempeln hätten.
Hier einige Berichte:













Quellen: youtube.com

Dienstag, 13. Januar 2009

Präsident Monsons Worte bei der Januar-CES-Fireside





Das neue Jahr 2009 beginnt gut und es scheint, dass dieses Jahr den Führern der Kirche die jungen Erwachsenen besonders am Herzen liegen. Und so kam es, dass der Sprecher der CES-Fireside im Januar niemand Geringeres war als der Prophet selbst. In seiner Ansprache an die jungen Erwachsenen in der ganzen Welt sagte Monson:

"Ich sage euch, ihr habt große Erwartungen und große Dinge werden von euch erwartet."

"Viele von euch sind noch am Studieren. Und das Rennen wird der gewinnen, der bis zum Ende durchhält."

"Der Wettlauf des Lebens (race of life) ist so wichtig, der Preis so wertvoll,..., und Vorbereitung ist der lebensnotwendige Faktor unseres Lebens."

"Liebe jungen Erwachsenen, ihr seid nun in einer Zeit der großen Vorbereitungen für den Wettlauf des Lebens."

"Euer Erfolg beim Lernen, wird sich beim Erfolg im Leben widerspiegeln."

"Wir müssen studieren und wir müssen beten, dann werden wir die Wahrheit erkennen."

"Gebt Gott Raum in eurem Herzen, und er wird euch zur Seite stehen, sodass ihr eure große Erwartungen im Leben erfüllen könnt. Dann könnt ihr sagen: Ich habe gekämpft, ich habe meinen Kurs beibehalten und ich ich habe geglaubt."

Hier der Link zum Video:
Link
http://www.lds.org/move/index.html?type=ces&event=1&lang=english

Mittwoch, 7. Januar 2009

Heute startet neue MTV-Serie mit einem Mormonen



Ab heute startet "MTV The Real World Brooklyn". Die Serie ist wie eine Art "Big Brother". Acht junge Erwachsene leben zusammen in einem Haus in Brooklyn (New York), arbeiten zusammen und lernen einander und sich selbst besser kennen.

Einer der Bewohner ist der 23-jährige Chet, ein Mormone.
Er ist kein typischer punk rock Party Junge. Trotz seiner engen Jeans und neonfarbenen Klamotten ist der University of Utah-Student einer von 10 Kindern einer streng gläubigen Mormonenfamilie. Chets lässige Art und ausgeflippte Persönlichkeit machen sein Leben oft zur Party. Trotzdem will er im Haus an seinen Prinzipien festhalten: kein Alkohol und kein vorehelicher Sex. Das sollte er auch, denn in Salt Lake City wartet seine Freundin und schaut zu.

Hier der Trailer:


Quelle: MTV